Widerstandsschweißgeräte, die auf der Grundlage von Widerstandswärme eine Schweißnaht bilden, werden häufig beim Schweißen von Kohlenstoffstahl, Edelstahl, Aluminium, Kupfer und verschiedenen Nichteisenmetallteilen eingesetzt. Beim Punktschweißen ist es untrennbar mit der Elektrode der Punktschweißmaschine verbunden. Chrom-Zirkonium-Kupfer ist das am häufigsten verwendete Elektrodenmaterial beim Schweißen. Es zeichnet sich durch Antioxidationsfähigkeit, Verschleißfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit, lange Lebensdauer und hohe Punktschweißfrequenz aus.
Betrachtet man die Lebensdauer der Elektrodenspitze als Zyklus, lässt sie sich in drei Perioden unterteilen: die anfängliche Schweißperiode, die stabile Periode und die letzte Periode. Die anfängliche Schweißphase bezieht sich auf die zahlreichen Lötstellen zu Beginn des Schweißens, oft mit Spritzern, Kupferfarbe und etwas Haftung. Die stabile Phase Dies ist die Phase, in der die Schweißqualität stabil ist. Es gibt keine Spritzer, keine Kupferfarbe und keine Haftung. Am Ende der Schweißlebensdauer kommt es wieder zu Spritzern, Kupferfärbung und Anhaftungen. Die Schweißparameter sind unterschiedlich und die Proportionen jeder Stufe sind offensichtlich unterschiedlich. Die Schweißparameter müssen entsprechend erweitert werden. Der Anteil der stabilen Periode gilt für Baumaschinen, Metallschränke, Autoteile, Hardware-Schweißen, elektrische Schalter, Metallverpackungen, Chemiebehälter und andere Branchen.
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