Die Stumpfschweißmaschine erhitzt das Ende der verstärkten Verbindung auf einen plastischen Zustand, unterbricht dann die Stromversorgung und erwärmt dann die Kunststoffverbindung. Bei diesem Schweißverfahren kommt es leicht zu Oxidation und Schlacke im Verbindungsteil.
Passen Sie den Abstand zwischen den beiden Elektroden an. Der Abstand zwischen den Elektroden sollte der Differenz zwischen der Gesamtlänge der beiden Schweißnähte und dem Ausmaß des Zusammendrückens entsprechen, wenn sich der Joystick am linken Anschlag befindet. Wenn sich der Joystick in der richtigen Position befindet, sollte der Abstand zwischen den Backen 23 mm zur Gesamtlänge der beiden Schweißnähte addieren, der ursprünglichen Position vor dem Schweißen.
Stellen Sie den Kurzschlussgrenzschalter so ein, dass der Strom am Ende des Schweißvorgangs automatisch abgeschaltet wird (die angegebene Extrusionsmenge ist erreicht). Drücken Sie die Schweißnahtform, stellen Sie die Elektroden so ein, dass sich die beiden Elektroden auf gleicher Höhe befinden, und spannen Sie dann die Schweißkonstruktion ein.
Um eine sofortige Überhitzung des Schweißstücks zu verhindern, erhöhen Sie bitte die Anzahl der Schweißeinstellungen so weit wie möglich und wählen Sie eine geeignete Sekundärspannung. Beim Abbrennstumpfschweißen empfiehlt es sich, eine höhere Sekundärspannung zu verwenden.
Um eine Überhitzung der Bauteile während des Schweißvorgangs zu vermeiden, muss vor dem Schweißen das Kühlwasserventil geöffnet werden. Um die Inspektion zu erleichtern, ist vor der linken Seite der Schweißmaschine ein Trichter angebracht, um die Strömungsverhältnisse direkt beobachten zu können, sodass kein Kühlwasser in die Schweißmaschine fließt.
Ansprechpartner: Christina Liu
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