Die allgemeine Effizienz der Produktion von Unternehmen kann nicht von der Effizienz des Geräteeinsatzes getrennt werden. Was beeinflusst also die Effizienz des Einsatzes von Punktschweißmaschinen?
1. Schweißstrom.
Da die vom Widerstand erzeugte Wärme proportional zum Quadrat des fließenden Stroms ist, ist der Schweißstrom der wichtigste Faktor bei der Wärmeerzeugung. Für den Schweißstrom ist nicht nur die Größe des Schweißstroms wichtig, sondern auch die Stromdichte ist sehr wichtig.
2. Druck hinzufügen.
Der Druck beim Punktschweißen ist ein wichtiger Faktor bei der Wärmeerzeugung. Druck ist die mechanische Kraft, die auf die Schweißnaht ausgeübt wird. Durch die Reduzierung des Kontaktwiderstands durch Druck wird der Widerstandswert gleichmäßiger, was eine lokale Erwärmung beim Schweißen verhindern und den Schweißeffekt gleichmäßig machen kann.
3. Energetisierende Zeit.
Auch der Zeitpunkt der Bestromung ist ein wichtiger Faktor bei der Wärmeerzeugung. Die durch die Energiezufuhr erzeugte Wärme wird durch Leitung übertragen. Selbst wenn die Gesamtwärme ermittelt wird, unterscheidet sich die maximale Temperatur an der Schweißstelle aufgrund unterschiedlicher Bestromungszeiten und die Schweißergebnisse sind unterschiedlich.
4. Aktuelle Wellenform.
Die optimale Kombination aus Erwärmung und Druckbeaufschlagung ist für den Punktschweißer sehr wichtig, daher muss die Temperaturverteilung zu jedem Zeitpunkt des Schweißprozesses angemessen sein. Abhängig vom Material und der Größe des zu verschweißenden Materials fließt für einen bestimmten Zeitraum eine bestimmte Strommenge. Bei der Erwärmung der Kontaktfläche kann eine langsame Druckbeaufschlagung zu einer lokalen Erwärmung führen und die Schweißwirkung des Punktschweißgeräts verschlechtern. Darüber hinaus kann es bei einem plötzlichen Stromstopp durch die plötzliche Abkühlung des Schweißbereichs zu Rissen und Materialversprödung kommen. Daher sollte vor und nach dem Durchgang des Hauptstroms ein kleiner Strom geleitet werden oder es sollten Impulse zu den oberen und unteren Strömen hinzugefügt werden.
5. Der Oberflächenzustand des Materials.
Der Kontaktwiderstand ist ein Faktor, der direkt mit der Erwärmung der Kontaktfläche zusammenhängt. Bei einem bestimmten Druck bestimmt der Kontaktwiderstand den Oberflächenzustand der Schweißnaht, d. h. Nachdem das Material bestimmt wurde, hängt der Kontaktwiderstand von den kleinen Grübchen und dem Oxidfilm auf der Metalloberfläche ab. Die kleine Erhebung erleichtert den durch den Kontaktwiderstand gewünschten Erwärmungsbereich, der erhöhte Widerstand führt jedoch aufgrund des Vorhandenseins des Oxidfilms zu einer lokalen Erwärmung und sollte daher entfernt werden.